Duisburg – im September

 

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Die Bilder stammen von einem Nachmittagsausflug nach Duisburg an den Rhein bei Homberg.

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Ok, es sieht nicht nur so aus hier, es kann auch so aussehen:

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Dreht man sich in die andere Richtung, hat man diesen Blick:

 

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Es kommt halt wie immer darauf an, wo man hinguckt.

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Mir im Gedächtnis geblieben sind jedenfalls eher die idyllischen Bilder. Es lebe der innere Zensor!

11 Gedanken zu “Duisburg – im September

  1. Die Schwächen der Zivilisation haben aber unter deinen Augen dennoch Bilder ergeben, die trotzdem Schönheit transportieren.
    Irgendwie arbeiten sie doch ziemlich kooperativ miteinander, der innere Zensor und die „innere Blumenfee“ (oder wie man das sonst nennen könnte).

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  2. Hast Du dort zufällig einen Bananenbaum gesehen? Mein Vater und ich haben dort vor 35+ Jahren eine Bananenschale vergraben und ich war mir ganz sicher, dass daraus ein Babanenbaum wachsen wird. Mein Vater und ich sind dort immer wieder mal hin, um zu schauen, aber er wuchs wohl sehr langsam unter der Erde und war deshalb nicht zu sehen. Aber vielleicht nach so vielen Jahren ist es groß und prächtig geworden? Ja? Nein?

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    1. Ah, jetzt versteh ich! Habe mich noch über die Schlagzeile vor etlichen Monaten gewundert: „Tropenhaus in der Gruga nimmt zwangsumgesiedelten Bananenbaum auf“ – Wahrscheinlich war da ein umsichtiger Baggerfahrer am Werk!Wenn du euren Baum also finden willst, schau mal in der Gruga vorbei 🙂

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